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Ensemble

Solisten

Christel Loetzsch

Christel Loetzsch studierte Gesang an der Hochschule für Musik Franz Liszt in Weimar und setzte ihr Studium am Konservatorium Giuseppe Verdi in Mailand, Italien fort. Außerdem erhielt sie das Konzertexamen an der Hochschule für Musik und Theater Felix-Mendelssohn-Bartholdy Leipzig.

2012 debütierte Christel Loetzsch in einer Neuproduktion von Franco Zeffirelli als Zerlina in „Don Giovanni“ an der Arena di Verona unter der Leitung von Daniel Oren. 2013 gab sie ihr Debüt an der San Francisco Opera in der Rolle der Dorabella in „Così fan tutte“ unter der Leitung von Nicola Luisotti.

 

In den Spielzeiten 2015-2018 gehörte Christel Loetzsch zum Ensemble von Theater & Philharmonie Thüringen mit zahlreichen erfolgreichen Rollendebüts, darunter Octavian in „Der Rosenkavalier“, Maddalena in „Rigoletto“, Ljuboff in „Masepa“ von Tschaikowsky und Leokadja Begbick in „Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny“.

Zu den Höhepunkten der vergangenen Spielzeiten gehört ihr Debüt beim „Lausitz Festival“ in der Titelrolle von Philippe Boesmans‘ „Julie“ mit den Symphonikern Hamburg unter Sylvain Cambreling, die neue Ring-Produktion von Romeo Castellucci am La Monnaie in Brüssel als Floßhilde und Roßweiße, mit der Dresdner Philharmonie die Floßhilde und Schwertleite in Wagners „Der Ring der Nibelungen“ unter Marek Janowski und ihr Debüt am Teatro di San Carlo in Neapel als Schwertleite.

Die Spielzeit 2025_2026 singt Christel Loetzsch Herodias in Richard Strauss’ „Salome“ in Santiago de Chile, singt „Antigoné“ von Pascal Dusapin in der Pariser Philharmonie und debütiert am Maggio Musicale Fiorentino in Florenz als Judith in „Herzog Blaubarts Burg“ von Bartok.

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