Jasmin Sarah Zamani studierte Theater-, Film- und Medienwissenschaft an der Universität Wien. Es folgten Regiearbeiten an den Theatern in Hof und Erlangen, am Theater an der Rott, der Naturbühne Trebgast, am E.T.A.-Hoffmann-Theater Bamberg, dem Landestheater Coburg und am Schuberttheater in Wien. Ihre Inszenierungen reichen von Klassikern wie „Die Räuber“ und „Viel Lärm um nichts“, bis hin zu modernen Stücken wie „INVASION!“ und „Wolken.heim.“ von Elfriede Jelinek. 2020 gewann sie den Publikumspreis des internationalen Musiktheaterwettbewerbs für Regie und Bühnengestaltung, den „Ring Award“ in Graz. Sie erhielt zweimal das Leistungsstipendium der Universität Wien und ist geprüfte Kulturmanagerin. Ihre Inszenierung von „status quo“ wurde 2022 zu den Bayerischen Theatertagen von der Jury eingeladen. Jasmin Sarah Zamani ist zudem Autorin des Figurentheaterstücks „5 tragische Weisen, eine Frau zu töten“ und „Mei Harz braucht Lieder - ein Anton Günther Abend“ und arbeitet auch als Kostümdesignerin. Am Eduard-von-Winterstein-Theater Annaberg-Buchholz war sie bis September 2024 als Oberspielleiterin der Sparte Schauspiel tätig und brachte zahlreiche Stücke (auch spartenübergreifend) zur Premiere, darunter „Die Dreigroschenoper“, „Hexenjagd“, „Krabat“ und „Die Töpfchenhexe“. Seit der letzten Spielzeit leitet sie gemeinsam mit ihrer Kollegin Zuzana Masaryk die Junge Sparte des Theaters Hof.
Für weitere Informationen besuchen Sie bitte: www.jasminsarahzamani.com
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